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Für Freunde von Pizza und Rekorden fand im Fürther Restaurant Pizza Zulu eine besondere Herausforderung statt. Zwei Freunde, darunter der australische Wettkampfesser James Webb, auch bekannt als „J Webby Can Eat“, und sein Schützling Sero, stellten sich der Aufgabe, in 30 Minuten so viele Pizzen wie möglich zu essen. Sero setzte sich das Ziel, zehn Pizzen zu schaffen, während J Webby es auf die berühmten Pizza Fritta abgesehen hatte.
James Webb, der in der Wettkampfesserszene mittlerweile als Australiens Nr. 1 bekannt ist, hat sich in den letzten Jahren durch zahlreiche Herausforderungen einen Namen gemacht. Er ist nicht nur ein bekannter Social-Media-Star mit über 1,7 Millionen TikTok-Followern, sondern auch ein fest etablierter Wettkampfesser.
Sein Durchbruch gelang ihm mit einer Burger-Challenge in Australien, und seitdem hat er sich mit internationaler Teilnahme, etwa beim berühmten Nathan’s Hot Dog Eating Contest in den USA, einen Namen gemacht.
Der Tag in Fürth begann mit intensiver Vorbereitung: Beide Teilnehmer trainierten vor der Herausforderung im Fitnessstudio, um sich auf den kalorienreichen Wettbewerb vorzubereiten. Nach einem Kaffee zur Beruhigung der Nerven starteten sie in das kulinarische Abenteuer bei Pizza Zulu in der Königstraße.
Sero begann stark und schaffte die ersten beiden Pizzen in wenigen Minuten. Doch bald setzte „Teig-Müdigkeit“ ein, und die Herausforderung wurde immer schwieriger. Trotz des steigenden Sättigungsgefühls hielt Sero durch und schaffte letztendlich vier Pizzen in 30 Minuten. J Webby hingegen stellte mit seinen Pizza Fritta einen beeindruckenden Rekord auf: Er aß acht dieser frittierten Pizzen in der gleichen Zeit. Beide Teilnehmer kämpften bis zum Ende mit vollem Einsatz.
Der Besitzer des Restaurants, Gaspari, war erstaunt über die Leistung der beiden Freunde und freute sich über die neuen Rekorde, die in seinem Fürther Restaurant aufgestellt wurden. Pizza Zulu wurde erst jüngst erneut zur besten Pizza Deutschlands und weltweit auf Platz 34 gekürt.
James Webb plant, in den kommenden Jahren weitere internationale Herausforderungen zu bestreiten und die Wettkampfesserszene weiter aufzumischen, wie er in Fürth versicherte.