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Eine ungewöhnliche Heldin sorgt für Aufsehen: Margarete Schrödl aus Fürth hat ihr allererstes Buch geschrieben – im Mittelpunkt steht die „kleine Zecke Luise“. Ursprünglich war die Geschichte nur für ihren Enkel gedacht, doch die Begeisterung im Freundeskreis brachte sie dazu, ihre Erzählung einem größeren Publikum zugänglich zu machen.
Wir veröffentlichen heute exklusiv die ersten zehn Minuten des Hörbuchs und einige Bilder aus dem ersten Kapitel.
Das in wenigen Tagen erscheinende Buch erzählt die Geschichte einer Zecke, die anders ist als ihre Artgenossen: Luise mag kein Blut und fühlt sich nach der Trennung von ihrer Familie zunächst allein. Doch auf ihrer Reise durch Wälder und Wiesen lernt sie faszinierende Freunde wie den Marienkäfer Lou, den Grashüpfer Kim und das Eichhörnchen Susi kennen.
Gemeinsam erleben sie Abenteuer, die von Toleranz, Mitgefühl und wahrer Freundschaft handeln. Schrödl vermittelt in ihrer Erzählung wichtige Werte wie Vertrauen, Zusammenhalt und Liebe – eine Botschaft, die kleine und große Leser gleichermaßen berühren soll.
Die Autorin erklärte, dass sie das Buch geschrieben habe, um Kindern aber auch Erwachsenen „das Gefühl der Zusammengehörigkeit, der Liebe, des Vertrauens, der Zuversicht und das Glück näherzubringen.“ Eine Botschaft, die in der heutigen Zeit von besonderer Bedeutung sei, so Margarete Schrödl.
Ein besonderes Highlight: Neben dem Buch hat sie auch ein Hörbuch in einem Fürther Tonstudio eingesprochen. Die Audio-Version wird ebenfalls ab Januar erhältlich sein. „Die kleine Zecke Luise“ ist somit nicht nur eine literarische, sondern auch eine akustische Entdeckungsreise.
Ab Januar können Interessierte das Kinderbuch in Fürther Buchhandlungen und Online-Shops erwerben. Die ISBN lautet: 978-3-982-693-1.