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Manchmal braucht es keinen Spaten, um auf Schatzsuche zu gehen – ein Besuch in der Stadthalle Fürth genügt. Am 28. Februar und 1. März 2026 verwandelt sich das Veranstaltungszentrum erneut in ein Eldorado für Liebhaber von Mineralien, Fossilien und edlem Schmuck. Die Mineralientage Fürth, organisiert von den Mineralienbörsen Ria Mayer, feiern über 40 Jahre Tradition und ziehen Sammler, Schmuckfreunde und Familien gleichermaßen an.
Rund 50 Aussteller aus verschiedenen Ländern präsentieren auf 1.500 Quadratmetern Ausstellungsfläche eine beeindruckende Vielfalt: von prachtvollen Kristallen und seltenen Mineralien über Roh- und Trommelsteine bis hin zu kunstvoll gearbeiteten Schmuckstücken. Auch versteinerte Muscheln, Artefakte und dekorative Objekte für Haus und Garten sind Teil des umfangreichen Angebots. Goldschmiede und Schmuckdesigner zeigen exklusiven Schmuck – von Ringen und Colliers bis hin zu Ketten mit Süßwasser-, Südsee-, Akoya- oder Tahiti-Perlen, teils kombiniert mit Silber oder Gold. Farbenfrohe Edelsteine, Cabochons und hochwertiges Material für Juweliere und Hobbydesigner runden das Programm ab. Auch Sammlerzubehör, Fachliteratur und das beliebte Geoden-Knacken sind mit dabei.
Die Messe ist nicht nur ein Paradies für Sammler, sondern auch für Familien ein Erlebnis. Das Geoden-Knacken, bei dem Besucher selbst Hand anlegen und die verborgenen Schätze in unscheinbaren Steinen entdecken können, ist besonders bei Kindern beliebt. Zudem bieten viele Aussteller kindgerechte Erklärungen und Mitmachaktionen an, die die Faszination der Mineralienwelt auch den Jüngsten näherbringen.
Die Öffnungszeiten sind am Samstag von 11:00 bis 18:00 Uhr und am Sonntag von 11:00 bis 17:00 Uhr. Eintrittskarten kosten für Erwachsene 7 €, ermäßigt 5,50 € (für Rentner, Schwerbehinderte, Studenten und Schüler ab 12 Jahren), Kinder zwischen 6 und 11 Jahren zahlen 3 €. Zweitageskarten sind ebenfalls erhältlich: Erwachsene 10 €, ermäßigt 8 €, Kinder 4,50 €.
Die Stadthalle Fürth ist gut erreichbar: Mit der U-Bahn-Linie U1 bis zur Haltestelle „Stadthalle“ oder mit den Buslinien 172 (Haltestelle Stadthalle Süd) und 179 (Haltestelle Maxbrücke). Ein kostenpflichtiges Parkhaus befindet sich direkt an der Stadthalle. Die Stadthalle ist barrierefrei zugänglich.