1.9°C | Überwiegend bewölkt 
Die Diakoniestation Oberasbach hat mit Unterstützung der Glücksspirale ein neues Elektroauto in Betrieb genommen. Eine Förderung in Höhe von 7.000 Euro hat die Anschaffung eines Dacia Spring teilfinanziert, der künftig vor allem in der Betreuung überwiegend kognitiv beeinträchtigter Menschen eingesetzt wird. Das teilte die Diakonie Fürth mit.
«Das neue E-Auto ermöglicht es unseren Betreuungskräften, sicher, zuverlässig und zugleich besonders umweltschonend unterwegs zu sein», sagte Pflegedienstleiter Harald Meßner laut Mitteilung. Der Dacia Spring biete ausreichend Platz, um leichte Mobilitätshilfen mitzunehmen. Neben Hausbesuchen seien damit auch begleitete Fahrten zu Arztterminen, Therapien oder kulturellen Angeboten möglich. Das trage zur Mobilitätssicherung und Teilhabe der betreuten Menschen bei.
Diakonievorständin Brigitte Beißer hob die Bedeutung externer Fördermittel hervor: «Die Unterstützung durch die Glücksspirale macht einmal mehr deutlich, wie wertvoll solche Spendenmittel für die diakonische Arbeit vor Ort sind. Sie helfen uns dabei, unabhängig von öffentlichen Zuschüssen oder Kostensätzen wirkungsvoll und bedarfsgerecht zu arbeiten.»
Mit dem E-Fahrzeug will die Diakoniestation nach eigenen Angaben zugleich ein Zeichen für nachhaltige Mobilität setzen.